1.
Schau, was passiert ist! Stelle dich als Helfer vor und frage Lisara, wie es ihr geht! Hilf ihr, sich bequem hinzusetzen und die Hand hoch zu halten!
3.
Tröste Lisara und mache ihr Mut! Erkläre, wie du helfen willst und was du tun wirst!
4.
Achte auf Sicherheit für dich und deine Patientin!
5.
Fordere Umstehende zur Mithilfe auf! Frage gegebenenfalls nach einem Handy!
6.
Versorge die Wunde mit einer keimfreien Wundauflage und einem Festhaltemittel! Du kannst ein Verbandpäckchen nehmen oder eine Kompresse mit einer Fixierbinde oder einem Dreiecktuch befestigen.
7.
Trage bei der Versorgung nach Möglichkeit Handschuhe!
8.
Berühre die Wunde nicht!
Wasche die Wunde nicht!
Verwende keine Salben oder Hausmittel!
Entferne keine Fremdkörper!
1.
Schau, was passiert ist! Stelle dich als Helfer vor und frage Luisa, wie es ihr geht! Hilf ihr, sich bequem hinzusetzen!
3.
Tröste Luisa und mache ihr Mut! Erkläre, wie du helfen willst und was du tun wirst!
4.
Fordere Luisa auf, den Fuß möglichst ruhig zu halten! Kühle den Knöchel mit einem nassen Tuch oder einem in ein Tuch gewickelten Kühlpack!
5.
Fordere Umstehende zur Mithilfe auf! Frage gegebenenfalls nach einem Handy!
7.
Rufe den Rettungsdienst an, falls Luisas Familie nicht erreichbar ist!
1.
Schau, was passiert ist! Stelle dich als Helfer vor und frage Emre, wie es ihm geht! Hilf ihm, sich bequem hinzusetzen! Frage, was vor dem Unfall alles passiert ist! Fordere Emre auf, Zähne und Lippen auf Verletzungen zu kontrollieren!
3.
Tröste Emre und sprich ihm Mut zu! Lass ihn den Kopf nach vorne beugen, damit das Blut abfließen kann! Erkläre, wie du helfen willst und was du tun wirst!
4.
Fordere Umstehende zur Mithilfe auf! Frage gegebenenfalls nach einem Handy!
5.
Lege Emre ein nasses Tuch (oder ein eingewickeltes Kühlpack) in den Nacken!
1.
Schau, was passiert ist! Stelle dich als Helfer vor und frage Ryan, wie es ihm geht!
3.
Tröste Ryan und mache ihm Mut! Erkläre, wie du helfen willst und was du tun wirst!
4.
Fordere Umstehende zur Mithilfe auf! Frage gegebenenfalls nach einem Handy!
5.
Schafft gemeinsam durch Hochhalten einer Decke einen Sonnenschutz oder bringt Ryan in den Schatten!
6.
Kühle Ryans Kopf mit einem nassen Tuch!
7.
Hilf Ryan, sich mit erhöhtem Kopf hinzulegen, so dass übermäßiger Blutandrang Richtung Kopf vermieden wird!
8.
Verständige die Retttungsleitstelle! 112 - Wo ist der Unfallort? Was ist geschehen? Wie viele Betroffene sind da? Welche Verletzungen liegen vor?Warten auf Rückfragen!
1.
Schau, was passiert ist! Stelle dich als Helfer vor und frage Christopher, wie es ihm geht!
3.
Tröste Christopher und mache ihm Mut! Erkläre, wie du helfen willst und was du tun wirst! Hilf ihm beim Ausziehen überflüssiger Kleidungsstücke! Lass Christopher etwas trinken (falls vorhanden)!
4.
Fordere Umstehende zur Mithilfe auf! Frage gegebenenfalls nach einem Handy!
5.
Schafft gemeinsam durch Hochhalten einer Decke einen Sonnenschutz oder bringt Christopher in den Schatten!
6.
Lass Christopher hinlegen und lagere seine Beine erhöht! Das geht gut, wenn du dich hinkniest und die Beine auf deinen Oberschenkeln festhälst.
8.
Verständige die Retttungsleitstelle! 112 - Wo ist der Unfallort? Was ist geschehen? Wie viele Betroffene sind da? Welche Verletzungen liegen vor? Warten auf Rückfragen!
1.
Schau, was passiert ist! Stelle dich als Helfer vor und frage Michael, wie es ihm geht!
3.
Tröste Michael und mache ihm Mut! Fordere ihn auf, den Arm bequem möglichst nah am Körper zu halten! Erkläre, wie du helfen willst und was du tun wirst!
4.
Fordere Umstehende zur Mithilfe auf! Frage gegebenenfalls nach einem Handy!
5.
Fordere Michi auf, sich bequem hinzusetzen! Ein Helfer könnte sich hinter seinem Rücken hinknien und ihn stützen. Kühle vorsichtig die Schwellung an Michis Arm, z.B. mit einem nassen Tuch!
6.
Verständige die Retttungsleitstelle! 112 - Wo ist der Unfallort? Was ist geschehen? Wie viele Betroffene sind da? Welche Verletzungen liegen vor? Warten auf Rückfragen!
1.
Schau, was passiert ist! Stelle dich als Helfer vor und frage Ahmed, wie es ihm geht! Hilf ihm, sich bequem hinzusetzen! Frage, was vor dem Unfall alles passiert ist!
2.
Ahmed ist anscheinend über die Felswand abgestürzt. Droht dir oder Ahmed Gefahr? Können Steine herabstürzen? Liegt Ahmed sicher? Brauchst du Unterstützung (z.B. Höhenrettung)?
4.
Tröste Ahmed und mache ihm Mut! Erkläre, wie du helfen willst und was du tun wirst!
5.
Fordere Umstehende zur Mithilfe auf! Frage gegebenenfalls nach einem Handy!
6.
Fordere Ahmed auf, sich mit erhöhtem Kopf hinzulegen! Dazu könntest du eine Tasche oder einen Rucksack unter Ahmeds Kopf legen.
7.
Eigenschutz: Verwende bei der Wundversorgung Handschuhe! Versorge die Platzwunde mit einer keimfreien Wundauflage, sowie einer Fixierbinde oder einem Dreiecktuch als Festhaltemittel! Du kannst auch ein Verbandpäckchen verwenden.
8.
Berühre die Wunde nicht!
Wasche die Wunde nicht aus!
Verwende keine Salben oder Hausmittel!
Entferne keine Fremdkörper
9.
Verständige die Retttungsleitstelle! 112 - Wo ist der Unfallort? Was ist geschehen? Wie viele Betroffene sind da? Welche Verletzungen liegen vor? Warten auf Rückfragen!
1.
Laurin sitzt anscheinend in der Felswand fest. Droht dir oder Laurin Gefahr? Können Steine herabstürzen?
Steht Laurin sicher? Brauchst du Unterstützung (z.B. Höhenrettung)?
2.
Schau, was passiert ist! Stelle dich als Helfer vor und frage Laurin, wie es ihm geht!
4.
Tröste Laurin und mache ihm Mut! Erkläre, wie du helfen willst und was du tun wirst!
5.
Fordere Umstehende zur Mithilfe auf! Frage gegebenenfalls nach einem Handy!
6.
Verständige die Retttungsleitstelle! Du weißt ja nicht, ob ihr selbst Laurin helfen und ihn vom Felsen herunterlotsen könnt. 112 - Wo ist der Unfallort? Was ist geschehen? Wie viele Betroffene sind da? Welche Verletzungen liegen vor?Warten auf Rückfragen! Betreut und beruhigt Laurin dann weiterhin, oder gebt ihm Ratschläge, wie er zurückklettern kann!
1.
Schau, was passiert ist! Stelle dich als Helfer vor und frage Evelyn, wie es ihr geht.
3.
Tröste Evelyn und mache ihr Mut! Erkläre, wie du helfen willst und was du tun wirst!
4.
Fordere Umstehende zur Mithilfe auf! Frage gegebenenfalls nach einem Handy!
5.
Verständige die Retttungsleitstelle! Ein früher Notruf ist entscheidend, falls es doch zu einer allergischen Reaktion kommen sollte. 112 - Wo ist der Unfallort? Was ist geschehen? Wie viele Betroffene sind da? Welche Verletzungen liegen vor? Warten auf Rückfragen!
6.
Kühle nach Möglichkeit im Mund! Lass Evelyn dazu Eis (möglichst Eiswürfel) lutschen!
7.
Fordere Evelyn auf, sich mit erhöhtem Oberkörper in der so genannten “atemerleichternden Sitzhaltung” zu positionieren! Betreue Evelyn weiterhin bis der Rettungsdienst eintrifft! Sollte sie keine Luft mehr bekommen, wäre Beatmung erforderlich.
1.
Neben Willi brennt ein Feuer. Droht dir oder Willi Gefahr? Könnte das Feuer bedrohlich werden oder sich ausbreiten? Brauchst du Unterstützung (z.B. Feuerwehr)?
2.
Schau, was passiert ist! Stelle dich als Helfer vor und frage Willi, wie es ihm geht!
4.
Tröste Willi und mache ihm Mut! Erkläre, wie du helfen willst und was du tun wirst!
5.
Fordere Umstehende zur Mithilfe auf! Frage gegebenenfalls nach einem Handy!
6.
Verständige die Retttungsleitstelle! 112 - Wo ist der Unfallort? Was ist geschehen? Wie viele Betroffene sind da? Welche Verletzungen liegen vor?Warten auf Rückfragen!
7.
Falls Willi einverstanden ist, darf er seine Hände mit Wasser kühlen (z.B. im Bach), bis der Schmerz etwas nachlässt.
8.
Benutze bei der Wundversorgung möglichst Handschuhe!
9.
Hülle Willis Hände (einzeln) in keimfreie Verbandtücher ein, die du vorsichtig befestigst!
10.
Lass Willi sich hinlegen und lagere seine Beine erhöht! Das geht gut, wenn sich ein Helfer hinkniet und die Beine auf seinen Oberschenkeln festhält.
11.
Hüllt Willi nach Möglichkeit fest in eine Rettungsdecke und betreut ihn weiter, bis der Rettungsdienst eintrifft!
1.
Gregor ist anscheinend in eine Glasscherbe getreten. Liegen da noch mehr Scherben? Droht dir oder Gregor Gefahr?
2.
Schau, was passiert ist! Stelle dich als Helfer vor und frage Gregor, wie es ihm geht!
4.
Tröste Gregor und mache ihm Mut! Erkläre, wie du helfen willst und was du tun wirst!
5.
Fordere Umstehende zur Mithilfe auf! Frage gegebenenfalls nach einem Handy!
6.
Benutze bei der Wundversorgung möglichst Handschuhe!
7.
Berühre die Wunde nicht!
Wasche die Wunde nicht aus!
Verwende keine Salben oder Hausmittel!
Entferne keine Fremdkörper!
8.
Umpolstere die Glasscherbe vorsichtig mit Kompressen oder ähnlichem Material, ohne sie zu bewegen! Befestige alles mit einer Fixierbinde oder Heftpflaster, übe aber keinerlei Druck auf die Scherbe aus!
10.
Rufe den Rettungsdienst, falls die Familie nicht erreichbar ist!
1.
Schau, was passiert ist! Stelle dich als Helfer vor und frage Alexander, wie es ihm geht!
3.
Tröste Alexander und mache ihm Mut! Erkläre, wie du helfen willst und was du tun wirst! Lass Alexander seinen Mund mit ein wenig Wasser oder einem Getränk ausspülen, damit der Spülmittelgeschmack gemildert wird! Alexander darf nichts trinken, da das Spülmittel in seinem Magen aufschäumen könnte. Würde er diesen Schaum beim Luft holen anatmen, könnte es für ihn gefährlich werden.
4.
Fordere Umstehende zur Mithilfe auf! Frage gegebenenfalls nach einem Handy!
5.
Verständige die Retttungsleitstelle! 112 - Wo ist der Unfallort? Was ist geschehen? Wie viele Betroffene sind da? Welche Verletzungen liegen vor? Warten auf Rückfragen!
1.
Schau, was passiert ist! Stelle dich als Helfer vor und frage Dennis, wie es ihm geht!
3.
Fordere Umstehende zur Mithilfe auf! Frage gegebenenfalls nach einem Handy!
4.
Sprich trotzdem mit Dennis, auch wenn er nicht reagiert! Erkläre, wie du helfen willst und was du tun wirst! Kontrolliere, ob Dennis normal atmet! Beuge dazu den Kopf vorsichtig nackenwärts und achte auf Atembewegungen!
5.
Verständige die Retttungsleitstelle! 112 - Wo ist der Unfallort? Was ist geschehen? Wie viele Betroffene sind da? Welche Verletzungen liegen vor?Warten auf Rückfragen!
6.
Da beim Aufprall auf den Stein die Halswirbelsäule Schaden genommen haben könnte, soll von nun ab ein Helfer den Kopf halten und stabilisieren. (“Das Eichhörnchen hält die Nuss!”)
7.
Bringe Dennis nun in die stabile Seitenlage, während der Helfer weiterhin den Kopf stabilisiert und vorsichtig mitdreht! Lege Dennis’ naheliegenden Arm zweimal rechtwinklig nach oben! Ziehe Dennis’ gegenüberliegende Hand zu dir herüber und kreuze den Arm vor der Brust! Lege die Hand an Dennis’ Wange und halte sie dort fest! Greife mit der freien Hand Dennis’ gegenüberliegenden Oberschenkel, beuge so das Bein und ziehe damit Dennis’ ganzen Körper zu dir herüber! Richte dann das oben liegende Bein so aus, dass der Oberschenkel im rechten Winkel liegt! Beuge Dennis’ Kopf vorsichtig nackenwärts und lege seine Hand unter sein Gesicht! Der Helfer darf nun den Kopf loslassen. Kontrolliere weiterhin regelmäßig die Atmung, bis der Rettungsdienst eintrifft!
1.
Schau, was passiert ist! Stelle dich als Helfer vor und frage Enes, wie es ihm geht!
3.
Tröste auch Enes und versuche, ihn zu beruhigen! Fordere Umstehende zur Mithilfe auf! Frage gegebenenfalls nach einem Handy!
4.
Falls Enes einverstanden ist, darf er seine Hände mit Wasser kühlen (z.B. im Bach), bis der Schmerz etwas nachlässt.
5.
Benutze bei der Wundversorgung möglichst Handschuhe!
6.
Hülle Enes’ Hände (einzeln) in keimfreie Verbandtücher ein, die du vorsichtig befestigst!
7.
Lass Enes hinlegen und lagere seine Beine erhöht! Das geht gut, wenn sich ein Helfer hinkniet und die Beine auf seinen Oberschenkeln festhält.
8.
Hüllt Enes nach Möglichkeit fest in eine Rettungsdecke und betreut ihn weiter, bis der Rettungsdienst eintrifft!
1.
Schau, was passiert ist! Stelle dich als Helfer vor und frage Adriano, wie es ihm geht! Versuche sofort das Seil zu lösen!
3.
Tröste Adriano und mache ihm Mut! Erkläre, wie du helfen willst und was du tun wirst
4.
Fordere Umstehende zur Mithilfe auf! Frage gegebenenfalls nach einem Handy!
5.
Fordere Adriano auf, sich mit erhöhtem Oberkörper in der sogenannten “atemerleichternden Sitzhaltung” zu positionieren und möglichst ruhig zu atmen! Betreue Adriano weiterhin bis der Rettungsdienst eintrifft!
6.
Verständige die Retttungsleitstelle! 112 - Wo ist der Unfallort? Was ist geschehen? Wie viele Betroffene sind da? Welche Verletzungen liegen vor? Warten auf Rückfragen!
1.
Schau, was passiert ist! Stelle dich als Helfer vor und frage Leon, wie es ihm geht!
3.
Tröste Leon und mache ihm Mut! Erkläre, wie du helfen willst und was du tun wirst!
4.
Fordere Umstehende zur Mithilfe auf! Frage gegebenenfalls nach einem Handy!
5.
Hülle Leon nach Möglichkeit fest in eine Rettungsdecke o.ä. und betreue ihn weiter, bis der Rettungsdienst eintrifft! Fordere Leon auf, unter diesem Sichtschutz die nasse Badehose auszuziehen (und ggf. trockene Kleidung anzulegen)! Versuche, Leon wach zu halten
6.
Verständige die Retttungsleitstelle! 112 - Wo ist der Unfallort? Was ist geschehen? Wie viele Betroffene sind da? Welche Verletzungen liegen vor? Warten auf Rückfragen!
1.
Schau, was passiert ist! Stelle dich als Helfer vor und frage die Kinder, was geschehen ist und wie es ihnen geht!
3.
Fordere Umstehende zur Mithilfe auf! Frage gegebenenfalls nach einem Handy
4.
Sprich trotzdem mit Laura, auch wenn sie nicht reagiert! Erkläre alles, was du tust! Tröste auch Frieda und Alisa und versuche, sie zu beruhigen!
5.
Lasse die Retttungsleitstelle verständigen! Lasse durchgeben, dass ihr mit Wiederbelebungsmaßnahmen beginnt! 112 - Wo ist der Unfallort? Was ist geschehen? Wie viele Betroffene sind da? Welche Verletzungen liegen vor? Warten auf Rückfragen.
6.
Lege nach Möglichkeit ein Schutztuch über Lauras Gesicht!
7.
Beuge Lauras Kopf nackenwärts, hole Luft, umschließe Lauras Mund mit deinen Lippen, halte ihre Nase zu und blase ihr deine Atemluft in den Mund! Löse deinen Mund von Lauras Gesicht und hole erneut Luft! Schau dabei auf Lauras Brustkorb! Sinkt er zusammen? Wiederhole das fünf Mal! Kontrolliere dann erneut kurz, ob Laura zu atmen beginnt! Sollte das nicht der Fall sein, müsste es mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung weiter gehen.
8.
Falls Laura wieder normal atmet, bringe sie in die stabile Seitenlage! Lege Lauras naheliegenden Arm zweimal rechtwinklig nach oben! Ziehe Lauras gegenüberliegende Hand zu dir herüber und kreuze den Arm vor der Brust! Lege die Hand an Lauras Wange und halte sie dort fest! Greife mit der freien Hand Lauras gegenüberliegenden Oberschenkel, beuge so das Bein und ziehe damit Lauras ganzen Körper zu dir herüber! Richte dann das oben liegende Bein so aus, dass der Oberschenkel im rechten Winkel liegt! Beuge Lauras Kopf vorsichtig nackenwärts und lege ihre Hand unter ihr Gesicht! Kontrolliere weiterhin regelmäßig die Atmung, bis der Rettungsdienst eintrifft!
1.
Schau, was passiert ist! Stelle dich als Helfer vor und frage Emilian, wie es ihm geht!
3.
Tröste Emilian und mache ihm Mut! Erkläre, wie du helfen willst und was du tun wirst!
4.
Fordere Umstehende zur Mithilfe auf! Frage gegebenenfalls nach einem Handy!
5.
Fordere Emilian auf, sich bequem in “Schonhaltung” hinzulegen!
6.
Hülle Emilian nach Möglichkeit fest in eine Rettungsdecke und betreue ihn weiter, bis der Rettungsdienst eintrifft!
7.
Verständige die Retttungsleitstelle! 112 - Wo ist der Unfallort? Was ist geschehen? Wie viele Betroffene sind da? Welche Verletzungen liegen vor? Warten auf Rückfragen!
1.
Schau, was passiert ist! Stelle dich als Helfer vor und frage Daniel, wie es ihm geht!
3.
Tröste Daniel und mache ihm Mut! Erkläre, wie du helfen willst und was du tun wirst! Sprich auch mit Henry und versuche, ihn zu beruhigen!
4.
Fordere Umstehende zur Mithilfe auf! Frage gegebenenfalls nach einem Handy!
5.
Fordere Daniel auf, sich mit erhöhtem Kopf hinzulegen! Dazu könntest du eine Tasche oder einen Rucksack unter Daniels Kopf legen.
6.
Kühle die Beule mit einem nassen Tuch!
7.
Hülle Daniel nach Möglichkeit fest in eine Rettungsdecke und betreue ihn weiter, bis der Rettungsdienst eintrifft! Fordere Daniel auf, unter diesem Sichtschutz die nasse Badehose auszuziehen (und ggf. trockene Kleidung anzulegen)!
8.
Verständige die Retttungsleitstelle! 112 - Wo ist der Unfallort? Was ist geschehen? Wie viele Betroffene sind da? Welche Verletzungen liegen vor? Warten auf Rückfragen!
1.
Schau, was passiert ist! Stelle dich als Helfer vor und frage Samuel, wie es ihm geht!
3.
Tröste Samuel und mache ihm Mut! Erkläre, wie du helfen willst und was du tun wirst!
4.
Fordere Umstehende zur Mithilfe auf! Frage gegebenenfalls nach einem Handy
5.
Berühre die Wunde nicht!
Wasche die Wunde nicht aus!
Verwende keine Salben oder Hausmittel!
Entferne keine Fremdkörper!
6.
Trage bei der Versorgung nach Möglichkeit Handschuhe!
7.
Versorge die Wunde mit einer keimfreien Wundauflage und einem Festhaltemittel! Du kannst ein Verbandpäckchen nehmen oder eine Kompresse mit einer Fixierbinde oder einem Dreiecktuch befestigen.
9.
Rufe den Rettungsdienst, falls die Familie nicht erreichbar ist!
1.
Schau, was passiert ist! Stelle dich als Helfer vor und frage Sandro, wie es ihm geht!
3.
Tröste auch Sandro und versuche, ihn zu beruhigen! Erkläre, wie du helfen willst und was du tun wirst!
4.
Lass Sandro hinlegen und lagere seine Beine erhöht! Das geht gut, wenn sich ein Helfer hinkniet und die Beine auf seinen Oberschenkeln festhält. Betreue Sandro weiterhin bis der Rettungsdienst eintrifft!
1.
Schau, was passiert ist! Stelle dich als Helfer vor und frage, was geschehen ist!!
3.
Sprich trotzdem mit Herrn Münzer, auch wenn er nicht reagiert! Erkläre alles, was du tust! Tröste auch Herrn
Plattner und versuche, ihn zu beruhigen!
4.
Fordere Umstehende zur Mithilfe auf! Frage gegebenenfalls nach einem Handy!
5.
Lasse die Retttungsleitstelle verständigen! Lasse durchgeben, dass ihr mit Wiederbelebungsmaßnahmen
beginnt! 112 - Wo ist der Unfallort? Was ist geschehen? Wie viele Betroffene sind da? Welche Verletzungen
liegen vor? Warten auf Rückfragen!
6.
Da beim Aufprall des Gerüsts die Wirbelsäule Schaden genommen haben könnte und Herr Münzer für die weitere Hilfe auf den Rücken gedreht werden muss, soll beim Drehen ein Helfer den Kopf halten und stabilisieren. (“Das Eichhörnchen hält die Nuss!)
8.
Nun folgen 2 Atemspenden:
Beuge Herrn Münzers Kopf nackenwärts, hole Luft, umschließe Herrn Münzers Mund mit deinen Lippen, halte seine Nase zu und blase ihm deine Atemluft in den Mund! Löse deinen Mund von Herrn Münzers Gesicht und hole erneut Luft! Schau dabei auf Herrn Münzers Brustkorb! Sinkt er zusammen? So geht es mit 15 Druckmassagen und 2 Beatmungen im Wechsel stetig weiter.
9.
Herr Plattner wird von anderen Helfern inzwischen etwas abseits in Schocklage gebracht und betreut.
